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Eröffnung der Ausstellung der Ausstellung »Denkmäler erinnern an Theodor Körner«

Erstellt von Michael Gnessner | | Mecklenburg-Vorpommern

Eröffnung der Sonderpostkarten-Ausstellung »Denkmäler erinnern an Theodor Körner« anlässlich des 205. Todestages des Dichters Theodor Körner am 26.08.2018 in der Mahn- und Gedenkstätte Wöbbelin.

Routenplaner zur Veranstaltung:

Anlässlich des 205. Todestages des Schriftstellers und Angehörigen des Lützower Freikorps, Karl Theodor Körner (1791-1813) wird auch in diesem Jahr die Mahn- und Gedenkstätte Wöbbelin dieses Ereignisses gedenken.

Anlässlich dieses Ereignisses wird die Sonderpostkarten-Ausstellung »Denkmäler erinnern an Theodor Körner« eröffnet. Eine Führung durch die Ausstellung findet zwischen 14:00 und 15:00 Uhr statt. Die Ausstellung ist Teil des Festprogrammes der 685-Jahrfeier des Dorfes Wöbbelin. Die Ausstellung wurde durch den VPS 1894 e.V. unterstützt.

Noch bis Ende Oktober 2018 ist die Ausstellung in den Mahn- und Gedenkstätten zu sehen.

Veranstaltungsinformation:

»Denkmäler erinnern an Theodor Körner« - Ausstellung der Mahn- und Gedenkstätte Wöbbelin
Mittwoch, den 26.08.2018 | 14;00 Uhr
Mahn- und Gedenkstätten Wöbbelin
Ludwigsluster Straße 2b | D-19288 Wöbbelin

: +49 38753 80792
: +49 38753/88342

: info(at)gedenkstaetten-woebbelin(dot)de
: https://www.gedenkstaetten-woebbelin.de/

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Carl Theodor Körner (1791-1813) war Theaterdichter an der Wiener Hofburg und nahm in den Reihen des Lützower Freikorps am Befreiungskrieg teil. Sein berühmtestes Werk »Das ist Lützows wilde verwegene Jagd« ist noch heute ein populäres Lied deutscher Männergesangvereine. Der Gefallene wurde in den folgenden 200 Jahren von allen politischen Systemen instrumentalisiert.
Carl Theodor Körner (1791-1813) war Theaterdichter an der Wiener Hofburg und nahm in den Reihen des Lützower Freikorps am Befreiungskrieg teil. Sein berühmtestes Werk »Das ist Lützows wilde verwegene Jagd« ist noch heute ein populäres Lied deutscher Männergesangvereine. Der Gefallene wurde in den folgenden 200 Jahren von allen politischen Systemen instrumentalisiert.