Das Projekt EPOCHE NAPOLEON
Über das Projekt EPOCHE NAPOLEON
Kurzer historischer Abriss
Der Gründer von EPOCHE NAPOLEON und derzeitige Herausgeber Michael Gnessner hat sich bereits in sehr frühen Jahren für Geschichte interessiert. Es war noch eine Zeit, wo man die Informationen nicht mal eben über eine der gängigen Suchmaschinen wie Google abrufen konnte, sondern man war noch gezwungen sich Geschichte über Bücher anzulesen und auch hier eine mühevolle Recherche zu beginnen, wenn einen Quellenmaterialien interessierten. Im Laufe der Zeit wurde das Interesse von der Geschichte des 20. Jahrhunderts auf das Zeitalter der Französischen Revolution und Kaiser Napoléons gelenkt.
Zwischenzeitlich war auch das Internet von einem Medium und einer Plattform herangewachsen, in dem sich nicht nur Wissenschaftler und Spezialisten irgendwelcher Forschungsnetzwerke herumtrieben sondern wo jederman die Möglichkeiten hatte, eigene Inhalte zu produzieren. So entstand die Idee das Portal EPOCHE NAPOLEON auch eine eigene WEbsite online zu stellen. So ging auch am 01.07.2003, nach vielen Stunden basteln und Experimentierens unter der damaligen Adresse https://www.epoche-napoleon.net diese Website online.
Die erste Website wurde noch mit dem Programm Microsoft Frontpage geschrieben. Da es seinerzeit noch nicht üblich war, Websites über ein Content Managementsystem (CMS) zu verwalten, erfolgte die Erstellung jeder einzelnen Seite vom Layout bis zur Veröffentlichung von Hand. Das hatte natürlich auch bei einer zunehmend wachsenden Seite Probleme mit sich gebracht, da bei jeder neu eingebundenen Seite neue Fehler auftreten konnten. Erst bei einer Umstellung auf ein CMS fielen oft Fehler auf, wie nicht verlinkte Seiten oder auch Fehler beim Design der Seiten. Und zu allem Überfluss produzierte Microsft seinerzeit einen sehr individuellen und nicht validen Code. Trotz alledem waren es überwiegend noch sehr statische Seiten, die an dr einen oder anderen Stelle dann noch mit externen Komponenten und Tools erweitert werden mussten.
So entstand im Jahre 2003 die Idee, auf ein Content Management System umzusteigen. Die Entscheidung fiel letztlich auf das von Kaspar Skårhøj entwickelte Programm TYPO3. Der Vorteil war, das das System sehr flexibel erweiterbar war während für einen Nichttechniker der Einarbeitungsaufwand - auch hinsichtlich der Entwicklung - sich als sehr hoch herausstellte. Doch dank einer sehr großen und engagierten Nutzergemeinde konnten viele Probleme bei der Umsetzung der neuen Seite innerhalb kürzester Zeit behoben werden. So wird es auch zukünftig möglich sein, dieses Angebot entsprechend mit Inhalten und Funktionen zu erweitern.
So standen seit dem Relaunch von 2006 zahlreiche neue Funktionen zur Verfügung, wie beispielswiese ein ausgeklügeltes Nachrichten- System, dass ältere Nachrichten automatisiert in ein Archiv verschiebt oder einen funktionalen Kalender für Termine und Verantaltungsankündigungen.